A Tribute to John Rutter… in Stuttgart!

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Auch wenn viele Anhänger von (sakraler) Chormusik den Namen des Londoner Komponisten hierzulande nicht kennen – Musik von ihm dürften die meisten, möglicherweise unbewusst, schon gehört haben. Wer die verschiedenen Feierlichkeiten des britischen Königshauses in der Londoner Westminster Abbey in den vergangenen Jahren via Fernsehübertragungen miterlebt hat, der hat sehr wohl seine Chor-Kompositionen genießen dürfen. Sir Dr. John Milford Rutter CBE (Commander of the British Empire) gehört nicht grundlos zu den bevorzugten Komponisten der britischen Monarchie. Seine Chormusik wird als „brillant und emotional mitreißend“ beschrieben. Rutters kompositorisches und dirigentisches Schaffen erhielt bisher unzählige Ehrungen. So wurde er jüngst (im September Lesen Sie mehr …

Ruttern macht unglaubliche Freude!

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Die Vorbereitungen auf das kommende Weihnachtskonzert des Stuttgarter Oratorienchors sind seit Mitte September in vollem Gange. Es fanden bisher intensive Proben im Chor statt und es gab allergrößte Begeisterung über die besondere Zusammenstellung des diesjährigen Weihnachtsprogramms. Enrico Trummer hat dafür ausschließlich Werke des genialen Komponisten John Rutter – ergreifende, herzerwärmende, inspirierte und meisterlich gearbeitete Musik aus der Feder eines großen Könners aus der Musikweltstadt London – ausgesucht.. Es dürfte im großen diesjährigen Chorkonzert-Angebot der Landeshauptstadt ein Abend mit Alleinstellungsmerkmal werden. Wer sich eine Konzert-Reise nach London sparen will, kommt am besten am 17. Dezember in die Leonhardskirche. Dort können Sie Lesen Sie mehr …

Ein außergewöhnliches Konzerterlebnis (2)

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In taberna Der zweite Teil In taberna spielt durchgehend in einer mittelalterlichen Schenke, wo sich ausschließlich Männer treffen. Man erfährt hier etwas über „das Leben auf der Straße“, über „Fresslust“ bzw. „Schlemmen“, über „Glücksspiel“ samt der unangenehmen Folgen und schließlich über maßloses „Saufen“ an den Tischen. Mit der Vagantenbeichte Estuans interius stellt Orff einen Verdi-haften Reißer an den Anfang. Hier brillierte der Bariton Kai Preußker mit opernhafter Dramatik, stimmlicher Kraft und riesigem Stimmumfang. Preußker zeigte sich in allen Belangen souverän und mitreißend gestaltend – was wiederum begeisterten Zwischenapplaus hervorrief. Zum seufzenden Klavier-Intro betrat nun der Schwan – alias Tenor Ivan Lesen Sie mehr …