Wieder ein Freitag der 13. …

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Fast identisch lautet der deutsche Titel eines- zumindest unserer Meinung nach- ziemlich schrecklichen Films. Warum er so furchtbar ist, muss an dieser Stelle nicht weiter ausgeführt werden. Hier reicht genügend Fantasie… Was aber unseren Chor anbelangt, ist der nächste „Freitag der 13.“ ein durchaus positiv besetzter Tag. Informationen – kurz und prägnant Am 13. September beendet der Stuttgarter Oratorienchor seine diesjährige, über sieben Wochen lange Sommerpause. Mit voll aufgeladenen Gesangs-Akkus starten unsere wöchentlichen Proben wieder. Und wie immer fiebern die „alten“ Mitglieder dem Beginn um 18.45 Uhr im Musiksaal des Königin-Katharina-Stifts entgegen. Anton Bruckner: Te Deum und Giacomo Puccini: Messa Lesen Sie mehr …

Zurück aus New York

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„New York City ist die bevölkerungsreichste Stadt der Vereinigten Staaten.“ Dieser Satz gehört bei vielen Menschen zum Allgemeinwissen. 39 „Performers“ des Stuttgarter Oratorienchors gesellten sich vom 14./16./18. Juni bis 24./25. Juni 2019, teilweise mit Familienangehörigen, zu den 8,5 Millionen New Yorkern, um einer Einladung zu folgen, die uns letztes Jahr überraschte . Bevor es jedoch an die musikalische Arbeit ging, widmeten sich die Teilnehmer dieser besonderen Konzertreise erst einmal individuell einem ausgedehnten und abwechslungsreichen Besichtigungs- und Kulturprogramm. Die meisten von ihnen beschränkten sich auf den bekanntesten Stadtteil Manhattan, in dem es viel zu entdecken und zu bestaunen gab. Nehmen Sie Lesen Sie mehr …

Schlussphase der Proben erreicht

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Ein Blick in den Kalender verdeutlicht: Es sind nur noch drei Wochen bis zu unserem diesjährigen Weihnachtskonzert. Das heißt, dass es noch drei Freitags-Proben für den Stuttgarter Oratorienchor gibt, um an Feinheiten im musikalischen Ausdruck zu feilen. Der Dirigent und alle Sänger und Sängerinnen fiebern dem nächsten Konzertereignis entgegen… Es erwarten Sie am dritten Adventssonntag mit Mozarts „Te Deum“ und  Jenkins´ „Stella Natalis“ zwei wunderbare Chorwerke, die unterschiedlicher nicht sein können. Während Wolfgang.Amadeus Mozart sein Werk im Alter von 13 Jahren komponierte, das uns auch heute noch festlich stimmt, schrieb Karl Jenkins sein weihnachtliches Werk in wesentlich reiferem Alter. Der Lesen Sie mehr …