Krönender Jahresabschluss 2018

Posted onCategoriesUnkategorisiert

Bis auf den letzten Platz ausverkauft präsentierte sich die St. Georgskirche zum 3. Advent 2018 beim Jahresschlusskonzert des STUTTGARTER ORATORIENCHORS. Zwar standen dieses Mal keine explizit weihnachtlichen Werke auf dem Programm – dennoch bestimmten „Glanz und Festlichkeit“ die Musik des Abends in ganz besonderer Weise: Mozarts berühmte KRÖNUNGSMESSE wurde mit Händels vier unvergleichlich grandiosen Coronation Anthems quasi miteinander verwoben. Zweifellos ein kleines „Darbietungs-Experiment“: Auf ein mehrsätziges  Coronation Anthem folgten immer ein oder zwei Sätze aus Mozarts Krönungsmesse. Der Jubel am Ende dieses Konzerts – dem die Zuschauer in quasi atemloser Spannung mit nicht nachlassender Konzentration folgten – bestätigte die Konzeption Lesen Sie mehr …

Eine Bootsfahrt auf der Themse…

Posted onCategoriesUnkategorisiert

… ist die Antwort auf Händels „Problem“? Nicht ganz… Lesen Sie nun den zweiten Teil der Geschichte und die Auflösung zur Frage „Wie G. F. Händel die Gunst des englischen Königs George I zurückgewann“: Nun war für Händel ein „Ringen um die Gunst des Königs“ angesagt. Baron Kielmannsegg – verheiratet mit der Halbschwester des neuen Königs – hatte die rettende Idee für Händel: Er arrangierte und bezahlte am 22. August 1715 ein prachtvolles Fest für den neuen König George I auf der Themse in London und Händel komponierte dazu seine berühmte Wassermusik. Mit diesem glanzvollen Ereignis erstrahlte Händels Verhältnis zum neuen König Lesen Sie mehr …

Kartenvorverkaufsstart für Weihnachtskonzert – Eintrittskarte zu gewinnen!

Posted onCategoriesUnkategorisiert

Wie G. F. Händel die Gunst des englischen Königs George I zurückgewann Teil 1: Im Jahre 1710 engagiert Kurfürst Georg Ludwig von Hannover den 25-jährigen Komponisten Händel als Hofkapellmeister für stolze 1500 Reichstaler Jahresgehalt. Händel akzeptiert dieses Angebot gerne – bittet aber um sofortigen Urlaub: In London möchte er seine neue Oper RINALDO aufführen. Der großzügige Kurfürst gewährt den Urlaub. Erst nach 1 ½ Jahren (1711) kehrt Händel nach Hannover zurück zum Kurfürsten und bittet – man glaubt es kaum – um weiteren Urlaub für seine mittlerweile erfolgreiche Karriere als Opernkomponist in London. Auch dieses Mal gewährt der Kurfürst Händels Antrag Lesen Sie mehr …