Alle Konzertpläne für 2021 von 4. Welle weggespült

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Das vergangene Wochenende war für unseren Chor ein unglaublicher Schock! Wochenlang hatten sich die Sänger und Sängerinnen des Stuttgarter Oratorienchors in intensiven, harmonischen Proben auf das erste Konzert in diesen Corona-Zeiten vorbereitet. Die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Sowohl musikalisch als auch organisatorisch hätte es nicht besser laufen können: Das Konzert nach der 2G-Regel durchzuführen schien eine sichere Sache zu sein, schließlich waren wir und sämtliche anderen Mitwirkenden vollständig geimpft! Doch die unglaubliche Infektiosität des Virus belehrte uns eines besseren… Man wird über einzelne Stellschrauben der 2G- bzw. 3G-Regelungen zukünftig neu nachdenken müssen. Wir sind sehr erleichtert darüber, dass unsere erkrankten Lesen Sie mehr …

Musik zum Totengedenken

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Die für die Konzerte des Stuttgarter Oratorienchores ausgewählten Werke folgen zwei Traditionen. Sie stehen im Einklang mit dem Kirchenjahr, was besonders für die Passions- und Weihnachtskonzerte gilt. Gleichzeitig ist es selbstverständlich, ungekürzte Original-Kompositionen der oratorischen Literatur zu präsentieren. Unser erstes Live-Konzert stellt nach einer fast zweijährigen Pause jedoch eine besondere Ausnahme dar. Zum einen findet es im November statt, in dem das Totengedenken im übergeordneten jahreszeitlichen Aspekt seinen besonderen Platz hat. Zum anderen stellen wir Mozarts legendärem Requiem-Fragment (in der interessanten Ergänzung von Robert D. Levin) als sowohl passenden wie auch ungewöhnlichen Gegensatz einen Ausschnitt aus dem „Deutschen Requiem“ von Lesen Sie mehr …

Chorprojekt zum Europatag 2021

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Eurovisionsmelodie verbindet fünf Städte Am Anfang war – die PANDEMIE… Das Chor-Singen galt plötzlich als gefährlicher „Risiko-Sport“ und war verboten! Allerdings war es nicht verboten, allein zu Hause zu singen. Im Laufe des Frühjahrs 2020 entwickelte sich auch im Stuttgarter Oratorienchors der „Stay at home-Stil“. Enrico Trummer, der musikalische Leiter, stellte sich deswegen folgende Frage: Könnte man mit einem virtuellen Projekt nicht sogar „grenzüberschreitend“ Chor-Sänger und -Sängerinnen aus verschiedenen europäischen Ländern zusammenführen und begeistern? Besonders geeignet schien die berühmte Eurovisionsmelodie aus dem „Te Deum“ von M.A. Charpentier. Jeder kennt diese Melodie und sie überhöht mit ihrem Strahlen und ihrer Festlichkeit Lesen Sie mehr …